Aktuell nutze ich die Basis der „Milchmädchen Buttercreme“ viel für Torten und Cupcakes. Sie geht einfach so schnell und ist einfach zubereitet. Ihr könnt sie beliebig abwandeln. Heute zeige ich euch die Basis Variante mit Vanille.
Die Creme nehme ich bei Torten nur als äußere glatte Schicht zum Einstreichen oder auch unter Fondant. Ich würde sie nicht komplett als Füllung verwenden, da sie mir dafür zu mächtig ist. Sie lässt sich aber super aufspritzen, wofür sie sich besonders gut bei Dekoelementen und dem Verzieren von Cupcakes eignet.
Die Butter muss sehr weich sein und wird mit dem Schneebesen auf höchster Stufe lange und richtig schön weiß ausgeschlagen. Anschließend gebt ihr im dünnen Strahl die gezuckerte Kondensmilch dazu. Dies wird ebenfalls bei maximaler Stufe durchgeführt. Nachdem eine richtige Creme entstanden ist, gebt ihr die Vanille dazu. Um die Luftblasen aus der Creme herauszuarbeiten, schlagt ihr diese auf kleinster Stufe einfach weiter auf. Danach könnt ihr sie beliebig einfärben oder mit etwas lila den Gelbstich aus der Creme „nehmen“.
Vanillebuttercreme für Torten und Cupcakes
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DatenschutzZutaten
- 250 g Butter sehr weiche
- 1 Dose gezuckerte Kondensmilch z. B. Milchmädchen
- Vanillepaste oder -pulver
Zubereitung
- Die weiche Butter mit dem Schneebesen auf höchster Stufe cremig weiß aufschlagen. Das kann bis zu 10 Minuten dauern.
- Die gezuckerte Kondensmilch im dünnen Strahl dazu fließen lassen und die Vanille dazu geben. So lange schlagen bis eine cremig feste Konsistenz erreicht ist.Tipp: Mit der Farbe "Lavender" von Colour Mill wird die Creme richtig weiß und der Gelbstich heraus gezogen.
- Die Creme auf niedrigster Stufe für 10 Minuten weiter schlagen lassen, bis die Luftblasen heraus gearbeitet sind.
Nachfolgend findet ihr noch weitere Cremes und Tortenfüllungen:
- Ich verwende auch gerne die Schokobuttercreme für den Einstrich der Torten.
Habt ihr die Vanillebuttercreme bereits verwendet? Lasst es mich gerne wissen und verklinkt mich bei Instagram (@katharinas_cakes_) auf euren Kreationen, damit ich sie bewundern und in meiner Story teilen kann.