In die Weihnachtszeit gehört unbedingt das Rezept für die Engelsaugen von Oma. Die Plätzchen sind super einfach gemacht und werden mit einer leckeren Johannisbeermarmelade gefüllt. Es gibt unterschiedliche Rezepte, bei denen die Marmelade vor oder nach dem Backen eingefüllt wird. In meinem Rezept kommt die Marmelade vor dem Backen in die Plätzchen. Im Anschluss werden sie noch mit Puderzucker versehen.
Diese Zutaten kommen in das Rezept für Engelsaugen von Oma:
Diese Basiszutaten werden für das weihnachtliche Engelsaugen Rezept benötigt.
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- Mehl und weiche Butter
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- Eigelb der Größe M
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- Puderzucker und Vanillezucker
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- Zitronenabrieb einer Zitrone
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- eine Prise Salz
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- Puderzucker zum Bestreuen
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- Johannisbeergelee für die Füllung
Tipps zum Backen der Engelsaugen
Da die ein oder andere Frage zu den Engelsaugen kam, habe ich euch meine Tipps notiert:
- Kühlt den Teig vorher mindestens eine Stunde im Kühlschrank oder über Nacht, so hält er beim Backen besser die Form.
- Macht die Kühle nicht zu tief, sonst brechen euch die Plätzchen beim Backen auf und ihr habt Risse im Teig.
- Füllt nicht zu viel Marmelade ein, sonst läuft diese aus.
- Ihr könnt zur Not nach dem Nacken auch noch Marmelade erwärmen und im Nachgang in die Plätzchen füllen.
- Backt sie nicht zu dunkel, die Engelsaugen sollten schön hell bleiben.
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So gelingen dir die Engelsaugen nach Omas Rezept:
Ihr stellt aus den unten genannten Zutaten zunächst einen Teig her. Den drückt ihr am besten flach und schlagt diesen in Frischhaltefolie ein. Den Teig gebt ihr im Anschluss in den Kühlschrank und lasst ihn dort mindestens eine Stunde kühlen. Ich mache ihn meistens am Abend und lasse ihn über Nacht im Kühlschrank.
Wie lange sind die Engelsaugen nach Omas Rezept haltbar und wie lagere ich sie am besten?
Die Plätzchen lagert ihr am besten trocken in einer Keksdose. Diese sollte an einem kühlen Ort stehen. So sind die Plätzchen mindestens einen Monat haltbar.
Rezept für Engelsaugen von Oma
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DatenschutzZutaten
Teig
- 250 g Mehl
- 150 g Butter weich
- 2 Eigelb M
- 100 g Puderzucker
- 1 Pck Vanillezucker
- Zitronenabrieb einer Zitrone
- Prise Salz
Sonstiges
- etwas Puderzucker zum Bestreuen
- Johannisbeergelee
Zubereitung
- Die Zutaten für den Teig vermengen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine Stunde kühlen.
- Den Teig unterteilen, in zwei bis drei cm dicken Stränge rollen und kleine Teile abschneiden (ca. 1-1,5 cm). Diese zwischen den Händen zu einer Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
- Den Stiel eines Holzlöffels in Mehl tunken und diesen in die Kugeln drücken (nicht zu fest), sodass eine kleine Mulde entsteht. Johannisbeergelee in einen Spritzbeutel füllen, die Spitze abschneiden und die Mulden damit befüllen (nicht überfüllen).
- Die Kekse bei 180° Ober-/ Unterhitze für 15 min backen. Sie sollten beim Herausnehmen noch hell sein. Abschließend abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
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